Zum Hauptinhalt springen

Flucht ohne Wiederkehr: Zwischen Angst und Freiheit - Das Tor zur Verdammnis

Seite 3 von 4: Das Tor zur Verdammnis

Beitragsanfang

Souad ahnte nicht, dass es Abgründe gibt, die nur jene betreten, die kein Leben mehr haben. Wie viele waren es schon gewesen? Junge, schöne Geschöpfe, die sich plötzlich in der Umarmung der Finsternis wiederfanden, verkauft an jene, die schlimmer als Bestien waren.

Das Taxi hielt vor dem massiven Tor der Hölle - einer Pforte, neben der zwei Männer wie Wächter des Abgrunds standen. Noch ehe sie die Tür hinter sich zuschlagen ließ, fiel ihr Blick auf den Fahrer. Er kauerte sich zusammen, als fürchte er die Schatten dieses Ortes, als sei die Erinnerung daran ein Phantom, das ihm den Atem raubte.

Sie zog einen Fünfziger aus ihrer Tasche, doch bevor sie ihm ihn reichen konnte, hob er abwehrend die Hand, seine Stimme bebte, als er flehte: „Geh nicht hinein, mein Kind! Hinter diesem Tor gibt es keinen Platz für Engel. Nur die Dämonen der Nacht hausen dort - sie leben vom Schrei der Unschuldigen, sie lachen, wenn Tränen fließen, sie spielen mit den Schwachen, bis nichts mehr von ihnen übrigbleibt. Kehre um, bevor du zu Asche wirst! Kehre heim!“

Doch Souads Augen loderten vor Zorn. Ohne zu zögern, schleuderte sie ihm den Schein ins Gesicht. „Wenn du die Hölle so gut kennst“, zischte sie, „dann müsstest du wissen, dass du längst in ihren Flammen wandelst. Doch draußen, jenseits dieses Ortes, brennt mein Leben bereits - es verzehrt mich, bis nur noch Asche bleibt. Und ich verabscheue Asche. Ich verabscheue es, wie ein Engel zu leben.“ Mit diesen Worten trat sie durch das Tor - in eine Welt, aus der es vielleicht keine Rückkehr mehr gab.

Sie sah ihn mit einem Hauch von Mitgefühl an, während er sie flehentlich anblickte. In ihren Zügen erkannte er das Echo einer Vergangenheit, die ihn nie losgelassen hatte - das Abbild seiner eigenen Tochter, die einst an genau diesem Ort ihr Leben verlor und damit auch das seine unwiderruflich veränderte. Jahrelang war er durch einen finsteren Tunnel gewandert, gefangen in einer Hölle, die er selbst nicht begreifen konnte. Erst als er sich Gott zuwandte, als er begann, jeden Tag um Führung zu bitten, sich im Gebet zu versenken und in der Stille seines Herzens Vergebung zu suchen, fand er einen Hauch von Frieden.

Gerade als Souad sich anschickte, durch das Tor der Verdammnis zu treten, hielt sie inne. Sie drehte sich noch einmal zum Fahrer um, ihre Stimme war ruhig, fast sanft: „Wenn ich dich anrufe, würdest du dann kommen?“

Er blieb reglos. Für einen Moment glich er einem Toten in der rituellen Waschung - das Leben wich aus seinen Zügen, seine Lippen formten keine Worte mehr, seine Zunge lag schwer und unbeweglich in seinem Mund. Seine Augen füllten sich mit der Last der Erinnerungen. Er sah wieder das Gesicht seiner Tochter vor sich, erinnerte sich an die endlosen Male, in denen er sie gewarnt hatte, vor den Gefahren gebettelt hatte, sie anzuflehen versucht hatte, sich von jenem Pfad fernzuhalten, der junge Seelen in den Abgrund stürzt. Er hörte ihre Schreien, sah ihre Tränen, spürte ihre Wut, wenn sie ihm entgegenhielt, sie werde nie wieder nach Hause kommen. Und manchmal - genau wie jetzt Souad - war ihre Stimme ganz ruhig gewesen, fast gleichgültig, wenn sie ihn um etwas bat, das er nicht geben konnte.

Schweigend reichte er ihr seine Nummer. Sie nahm sie entgegen und verschwand in den Abgrund ihres Schicksals.

Der Fahrer blieb zurück, ein Mann, der an diesem Ort nichts mehr zu suchen hatte und doch nicht entkommen konnte. Er starrte auf das Tor, hinter dem sie verschwunden war, kämpfte mit sich, suchte nach der Kraft, sich loszureißen. Seine Hände - gezeichnet von den Jahren - ballten sich, als stünde er noch einmal im Ring, so wie einst in seiner Jugend, als er mit blitzschnellen Schlägen seine Gegner zu Boden streckte. Doch heute war er kein Kämpfer mehr.

Mit einer langsamen, mechanischen Bewegung legte er die Hände ans Steuer, startete den Motor - und fuhr davon, mit einer unerträglichen Schwere in seinem Herzen.

Zwischen Traum und Abgrund

Souad hatte ihre Entscheidung getroffen: Sie wollte sich inmitten des Getümmels verlieren, mit ihrer Vergangenheit brechen, ihren Vater und das düstere Viertel Sbata hinter sich lassen. Ihr neues Zuhause, ihr Zufluchtsort, ihr Schicksal - all das würde sie in der „Höhle“ finden. Dort, wo Lichter flackerten und Musik die Nächte beherrschte, würde sie ihr inneres Gleichgewicht suchen, dort wollte sie die Zukunft formen, die ihr einst so fern erschien.

Dabei war es nicht das Leben, das sie sich erträumt hatte. Sie hatte sich einst geschworen, nicht in die Fußstapfen ihrer Tante zu treten, die als "Cheikha", als Sängerin in Cabarets, durch das Nachtleben zog. Sie, Souad, wollte ein anderes Schicksal, wollte ihre Ausbildung an der Lehrakademie vollenden und, genau wie ihre verstorbene Mutter Soraya, Lehrerin für die arabische Sprache werden. Doch ihre Mutter hatte das Leben viel zu früh verlassen - mit nur fünfunddreißig Jahren. Den Grund für ihren Tod kannte Souad nicht. Niemand hatte es ihr jemals gesagt. Ihre Tante sprach stets nur von einem tragischen Unfall, einem schnellen Ende, noch bevor das Krankenhaus erreicht wurde. Keine Details. Nur vage Worte, die in Souads Gedanken nachhallten, besonders an den Tagen, an denen sie das Grab ihrer Mutter auf dem Friedhof von Sidi Said besuchte.

Doch nun gab es für Souad keinen anderen Ort mehr, der ihr Halt bot, keinen Raum, der ihre Rastlosigkeit zähmte oder das Chaos in ihr ordnete. Die „Höhle“ war ihr einziges Refugium, ihre Zuflucht, ihr Trost. Sie war für Souad zu einer Zeitmaschine geworden - ein Ort zwischen Vergangenheit und Zukunft, zwischen gescheiterten Hoffnungen und neuen Illusionen.

Souad sah sie Nacht für Nacht: Männer, die sich in billiges Bier ertränkten, die Liter um Liter in sich hineinschütteten, bis sie kaum noch wussten, wer oder wo sie waren. Nur wenige von ihnen verließen kurz ihren Platz, um sich in der Toilette zu erleichtern, damit Platz für den nächsten Rausch geschaffen war. Ein endloser Kreislauf - trinken, entleeren, trinken. Erst als die Türsteher mit ihrem rhythmischen Klatschen das Ende der Nacht verkündeten, taumelten sie endlich davon.

Seit Souad das Singen zu ihrem Beruf gemacht hatte - seit sie sich dem Schicksal ihrer Tante ergeben hatte -, verbrachte sie ihre Nächte in der „Höhle“ zwischen Liedern, leeren Blicken und hohlem Gelächter. Sie wusste, dass sie nicht nur für das Publikum sang. Ihr Gesang war auch eine Gabe an ihren Direktor, Fahd. Sie wusste, wie sehr er sich an ihrem Gesang erfreute, wie ihre Lieder ihm halfen, seine inneren Dämonen zu besänftigen, seine familiären Krisen zu vergessen, seine ewigen Streitereien mit seiner Frau für einige Stunden hinter sich zu lassen.

So ging die Nacht weiter, und mit ihr Souads Leben - ein Tanz auf einem Abgrund, von dem es kein Zurück mehr gab.

Im Schatten der Nacht

Mit unsicheren Schritten betrat sie das Etablissement, ihr Gesicht ein Spiegel aus Sorge und Erschöpfung. An der Schwelle wartete Fahd auf sie, eine halb verglimmte Zigarette zwischen seinen Fingern. Seine Augen, kalt wie polierter Stahl, musterten sie regungslos, während er wortlos nach ihrem Handgelenk griff.

"Du bist spät dran heute Nacht." Seine Stimme war leise, doch scharf wie eine Klinge, als hielte er mühsam seinen Zorn im Zaum.

Sie hob den Blick zu ihm, ihre Augen feucht, als stünde sie am Rande des Zusammenbruchs. Ihre Stimme bebte, als sie sprach: "Es tut mir leid, Fahd … Mein Leben gleicht einer Schlange mit gespaltener Zunge, die mich immer wieder beißt. Ich taumle, als hätte ich meine Orientierung verloren, nicht wissend, wo der Tod auf mich lauert. Ich wurde so oft gebissen, so oft verletzt, dass der Schmerz mich von innen zerreißt. Mein Vater wartet nur auf den Moment, in dem ich aufbegehre, um mich aus dem Haus zu werfen. Und seine verhasste Frau - diese schamlose Hyäne - fiebert dem Augenblick entgegen, um mich mit ihrem hämischen Lachen zu verspotten. Ich kann nicht mehr, Fahd. Ich bin gegangen und kann nicht zurückkehren."

Einen Moment lang schien es, als hätten ihre Worte ihn erreicht, als hätten sie einen verborgenen Nerv in ihm getroffen. Doch sein Gesicht blieb hart und ungerührt, wie eine in der Luft schwebende Felswand. Dann sagte er, unerwartet ruhig: „Absolviere heute Nacht wie gewohnt deinen Auftritt. Danach kommst du in mein Büro. Wir müssen reden.“

Schweigend nickte sie, doch ihre Brust fühlte sich eng an, als hätte seine Stimme ihr ein Gewicht auf die Schultern gelegt. Sie betrachtete ihn mit leerem Blick, wie eine Mumie, die soeben aus ihrem Sarkophag gestiegen war.

Gesang der Verlorenen

Dann trat sie hinaus in das Gewirr aus Stimmen und Gelächter der Betrunkenen, in die stickige Wolke aus Alkohol und Hoffnungslosigkeit, die sich wie ein schwebender Schatten über den kahlgeschorenen Köpfen der Vergessenen ausbreitete. Das ziellose Klirren von Gläsern auf Tischen, das chaotische Stimmengewirr - all das umhüllte sie wie ein undurchdringlicher Schleier.

Souad riss sich zusammen, versuchte, die schneidenden Worte ihres Vaters aus ihrem Gedächtnis zu tilgen, seine tobenden Schreie, die noch immer in ihren Ohren widerhallten. Sie wollte das entstellte Antlitz seiner Frau nicht vor ihrem inneren Auge sehen, die giftige Freude in ihren Augen, den abgrundtiefen Spott. Mit jeder Bewegung durch die Menge kämpfte sie sich ihrem Zufluchtsort entgegen: der Musik.

Auf der Bühne griff sie nach dem Mikrofon, als könnte sie sich daran festklammern, als würde die Musik die unsichtbare Hand abschütteln, die langsam, aber unaufhaltsam nach ihr griff.

Wie gewohnt betrat Souad die Bühne. Vor ihr erhob sich das Publikum wie ein dunkler Ozean, gesichtslos bis auf weit aufgerissene Augen und Münder, aus denen giftige Schwaden aufstiegen.

Souads Stimme erhob sich und durchbrach die erdrückende Stille. In dieser Nacht klang sie anders, tiefer, durchdrungener von einer Traurigkeit, die niemandem verborgen blieb. Ihre Worte waren nicht nur ein Lied, sie waren ein Aufschrei, ein Zwiegespräch mit sich selbst, ein verzweifeltes Flehen an die Schatten vor ihr.

Etwas in ihrem Gesang war diesmal anders. Vielleicht war es die ungeschönte Ehrlichkeit, vielleicht der Hauch von Verlorenheit in ihrer Stimme. Das Publikum, sonst abgelenkt, schien in ihren Liedern zu versinken, fortgetragen von der Strömung ihrer Melodien.

Plötzlich überkam sie eine unwiderstehliche Sehnsucht, die Szene zu verlassen, zurück in Fahds Büro zu eilen und sich an einem Glas Whisky festzuhalten, um sich selbst wiederzufinden. Denn in dieser Grube der Verdammten sah sie nur Gesichter, eingefallen und gezeichnet von Zeit und Leid, Erinnerungen von Zerfall gezeichnet.

Die Muse der Nacht

Dann, aus dem brodelnden Lärm des Kabaretts, riefen die Stimmen der Gäste nach ihr: „Sing, Frühlingsfalter! Sing das Lied des Sternenhimmels!“ Mit rhythmischen Schlagen von Gläsern und Flaschen wurde sie zurück in ihre Rolle gezwungen. Ein Chor der Verlorenen forderte ihren Gesang.

Und plötzlich erhob sich ihre Stimme wieder. Rein wie das Wasser eines verborgenen Quells strömte sie durch den Raum, umhüllte müde Seelen, betäubte den Schmerz, stillte den Durst der Herzen.

Mit anmutiger Leichtigkeit glitt sie zwischen den Tischen umher, das Mikrofon in der einen Hand, ihr strahlendes Lächeln in der anderen. Ihre bloße Präsenz verlieh dem Raum eine magische Aura, ließ jeden Gast glauben, er sei der Mittelpunkt des Universums. Wenn sie sich neben jemanden setzte, neigte sie leicht den Kopf, flüsterte mit ihrer tiefen, melodischen Stimme poetische Verse - und augenblicklich füllte sich die Luft mit Gelächter. Die Gläser klirrten, ein Schluck folgte dem nächsten, und bald schon wiegten sich die Gäste, schwankend und träumerisch, im Rhythmus des Liedes „Lange Nacht“.

Ihre Stimme war mächtig, erschütternd - sie riss alte Wunden auf, streifte verborgene Saiten, die noch niemand berührt hatte. Als sie ihren Höhepunkt erreichte, färbte sich ihr Gesicht in einer nie dagewesenen Röte, ihr Kopf neigte sich sanft, während ein tiefer Atemzug mit den Worten entwich und sich in die Ferne verlor, als wolle sie eine verborgene Geschichte zwischen den Noten neu erzählen.

Souad sang nicht nur - sie gestand, flüsterte, schrie in lautlosem Schmerz. Ihr Gesang war eine Brücke zwischen Seelen, eine Stimme, die in der dunklen Halle widerhallte. Unter den Gästen - durstige Seelen, gefangen in ihrer eigenen Einsamkeit - seufzte man leise in schattigen Ecken. Manche ließen ihren Blick in ihr Glas sinken, als sprächen sie mit einer verlorenen Geliebten, andere versanken tiefer in Gedanken, unfähig, eine rettende Hand zu ergreifen, und blieben im Morast der Erinnerung stecken, langsam versinkend.

Doch einige fühlten sich durch eine wohlige Erinnerung emporgehoben, ihre Seelen erhellt von einer längst vergangenen Freude. Und dann gab es jene, die sich wünschten, alles zu vergessen.

Als sie die letzten Zeilen des Liedes Vermächtnis eines Körpers sang - jenes Lied, das sie einst mit ihrer Tante an einem kalten Winterabend schrieb -, versank der Raum in tosendem Applaus. „Souad … Souad!“, riefen die Stimmen, gefangen in der Magie der Worte, die wie ein Echo auf ihren verwundeten Körpern widerhallten.

Endlich öffnete sie ihre Augen, holte tief Luft, als kehre sie von einer langen Reise zurück. Ein müdes, zufriedenes Lächeln umspielte ihre Lippen, bevor sie sich leicht verneigte und leise von der Bühne glitt - ein flüchtiger Schatten, der eine unauslöschliche Spur hinterließ.

Sie versuchte, unbemerkt in Richtung von Fahds Büro zu entkommen, von wo aus er sie durch das Glas seiner Tür beobachtete. Doch kaum hatte sie einige Schritte getan, versperrte ihr ein betrunkener Gast den Weg. Seine lallenden Worte, seine ungezügelten Hände, die nach ihr tasteten - eine Annäherung, die nicht geduldet werden konnte. Souads Blick verengte sich, wie der einer Wildkatze. Ein warnendes Zischen entrang sich ihren Lippen. Doch als er die Warnung missachtete, fuhr sie ihre Krallen aus und stieß einen lauten, zornigen Schrei aus.

Doch der Mann packte sie an den Armen, zog sie fest an sich, als wolle er sie brechen. Souad wehrte sich mit der Kraft ihrer Wut, trat gegen einen Stuhl, eine Tischkante - Flaschen kippten, Glas zersplitterte. Im nächsten Moment stürmten die Sicherheitskräfte herbei, packten den Betrunkenen am Kragen und zerrten ihn mit brachialer Gewalt hinaus. Der Applaus brandete erneut auf - als wäre es eine Szene aus einem Film, gedreht inmitten dieser schummrigen, verrauchten Bar.

Sie stand nahe bei ihrer Band, doch ihre Seele weinte. „Oh Nacht … hörst du mich? Siehst du, wie meine Stimme bricht, noch bevor sie meine Lippen erreicht?“

Kein Lied tröstete sie, keine Melodie ordnete das Chaos in ihrer Brust. Sie weinte lautlos, doch in ihrem Inneren sangen die Tränen - ein Lied, dessen Melodie nie gespielt worden war, ein Lied, in dem die Worte zitterten, so wie ihr Körper unter seinen schmutzigen Händen gezittert hatte. „Er berührt mich wie eine Ware? Mich, die Liebe schenkt jenen, deren Herzen von Krankheit und Schwäche gezeichnet sind? Warum schändet er meinen letzten Rest von Stolz in einer Nacht, die kein Ende kennt? Wie wagt er es?“

Die Worte erstickten in ihrer Kehle, wie zerbrochenes Glas, das sich in ihr festsetzte. Ihr Körper bebte, nicht vor Kälte, sondern vor Demütigung, vor einem lautlosen Zorn. Ihre Hand strich über ihren Arm, über die Stelle, an der seine Finger sich brutal in ihre Haut gegraben hatten - als könnte sie den Abdruck löschen. Doch was sich in ihre Seele gegraben hatte, ließ sich nicht fortwischen. „Ich gehöre euch nicht … Ich bin kein Körper, der für den Preis eines Glases Wein verkauft wird …“

 

Im Labyrinth der verlorenen Seelen
Seite