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Ntla9awfMarrakech: Wir treffen uns in Marrakesch

Das marokkanische Fremdenverkehrsamt (Office National Marocain du Tourisme, ONMT) hat unter Berücksichtigung der außergewöhnlichen Solidaritätsbewegung aller Marokkaner die Kommunikationskampagne "Ntla9awfMarrakech (Wir treffen uns in Marrakesch)" ins Leben gerufen, um jeden Marokkaner dazu zu ermutigen, Marrakech anlässlich des Aïd Mawlid und der kommenden Schulferien im Oktober zu besuchen.

 

Ntla9awfMarrakech: Wir treffen uns in Marrakesch, Foto: Muriel BrunswigUnter der Marke "Ntla9awfbladna" hat diese einzigartige Kampagne zum Ziel, die Solidaritätsbewegung der Marokkaner fortzusetzen, indem sie sie ermutigt, nach Marrakech zu kommen und in dieser besonderen Zeit einen Lebensmoment mit den Bewohnern von Marrakech zu teilen, so die ONMT in einer Pressemitteilung.

Diese kurzfristig durchgeführte interne Tourismusförderungskampagne des ONMT erfolgt zu einem wichtigen Zeitpunkt für die Wiederbelebung des touristischen Sektors des Landes. Dies ist umso entscheidender, da die Fachleute der Branche eine starke Kampagne für die bevorstehende Saison gefordert haben.

Die Umsetzung dieser Kampagne beginnt am Samstag, den 23. September, auf den sozialen Medien und den nationalen Fernsehsendern und wird ab Montag durch eine Kommunikationsstrategie in Online- und Printmedien ergänzt, um eine optimale Reichweite kurz vor dem Aïd Mawlid und den anschließenden Schulferien im Oktober sicherzustellen.

Die Marke "Ntla9awfbladna" ist eine Quelle der Inspiration und verkörpert die Werte des Teilens, der Nachhaltigkeit und der Inklusion bzw. Integration. Diese Werte sind charakteristisch für jeden Marokkaner und haben zu diesem großartigen Solidaritätsschub im ganzen Land nach den verheerenden Erdbeben vom 08.09.2023 geführt.

Ntla9awfMarrakech: Wir treffen uns in Marrakesch, Foto: Muriel BrunswigDas ONMT wird alle erforderlichen Maßnahmen sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene ergreifen, um die Auswirkungen zu begrenzen und die Erholung wiederherzustellen, die der Tourismussektor eingeleitet hatte, so die Pressemitteilung.

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