Unterstützung des politischen Prozesses zur Beilegung des Sahara-Konflikts
Die Generalversammlung der Vereinten Nationen hat kürzlich eine Resolution verabschiedet, die ihre Unterstützung für den politischen Prozess zur Beilegung des Sahara-Konflikts unter der exklusiven Schirmherrschaft des UN-Sicherheitsrates bestätigt.
Diese Resolution bekräftigt die Entscheidung des Vierten Ausschusses vom Oktober und fordert alle Beteiligten auf, in Übereinstimmung mit den Resolutionen des Sicherheitsrates von 2007 mit dem UN-Generalsekretär zusammenzuarbeiten, um eine faire, dauerhafte und akzeptable Lösung zu erreichen.
Besonders betont wird die Unterstützung der Autonomieinitiative Marokkos von 2007, die als ernsthafte und glaubwürdige Lösung im Rahmen der marokkanischen Souveränität anerkannt wird. Die Resolution wiederholt auch die Empfehlungen zahlreicher Sicherheitsratsresolutionen, die einen realistischen, pragmatischen und kompromissbasierten Lösungsansatz verfolgen.
Zudem wird Algerien als Hauptakteur im Konflikt hervorgehoben, und die Rolle Marokkos bei der Förderung der Menschenrechte in seinen südlichen Provinzen wird gewürdigt. Die Generalversammlung stellt klar, dass es keinen „imaginären Krieg“ gibt, sondern die Sahara von Stabilität und Entwicklung geprägt ist, und kritisiert die Propaganda von Algerien und der „Polisario“-Bewegung.