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Feste Verbindung über die Straße von Gibraltar

Die Wiederbelebung des Projekts der festen Verbindung über die Straße von Gibraltar stand im Mittelpunkt eines Treffens per Videokonferenz am Mittwoch zwischen dem Minister für Ausrüstung, Transport, Logistik und Wasser, Abdelkader Amara, und dem spanischen Minister für Verkehr, Mobilität und urbane Agenda, Jose Luis Abalos.

 

Feste Verbindung über die Straße von Gibraltar, Foto: Freja Saurbrey auf unsplash.com

Im Fokus des Treffens stand die Absicht der beiden Königreiche, die bilateralen Kooperationsbeziehungen weiter zu stärken. Dabei wurde die Gelegenheit ergriffen, das Projekt einer festen Verbindung durch die Straße von Gibraltar anzusprechen.

Bei dieser Gelegenheit betonte Herr Amara, dass das Projekt zum Bau einer festen Verbindung zwischen Marokko und Spanien es ermöglichen würde, nicht nur zwei Länder, sondern auch zwei Kontinente miteinander zu verbinden, und betonte, dass Marokko als Bindeglied zwischen Europa und Afrika dienen würde.

Der Minister wies darauf hin, dass es ein strukturbildendes Projekt für die kommenden Jahre und eine strategische Baustelle für beide Länder sei. Erhob außerdem die Dynamik der beiden für das Projekt verantwortlichen Unternehmen hervor, dabei werde eine Studie von diesen Unternehmen durchgeführt, um technische Aspekte zu analysieren.

Bei diesem Treffen bekräftigten die beiden Regierungsvertreter ihre Bereitschaft, auf eine Stärkung der Kooperationsbeziehungen zwischen den marokkanischen und spanischen Häfen und der Zusammenarbeit im Eisenbahnbereich hinzuarbeiten, insbesondere auf die Entwicklung der Hochgeschwindigkeitsstrecke Tanger-Marrakesch.

Diese Videokonferenz war auch eine Gelegenheit, Möglichkeiten zur Ausweitung der Zusammenarbeit in den Bereichen Infrastruktur, Land- und Seetransport und Logistik zu diskutieren. [...]