Das 21. Internationale Filmfestival von Marrakesch
Ab dem 30. November lädt das Internationale Filmfestival von Marrakesch im Rahmen seines bekannten Programms „Conversations“ bedeutende Persönlichkeiten des Weltkinos ein. Dieses von Cineasten mit Spannung erwartete Event vereint Regisseure, Schauspieler, Drehbuchautoren und Produzenten aus der ganzen Welt.
Unter den 18 bestätigten Gästen befinden sich Größen wie Tim Burton, David Cronenberg, Alfonso Cuarón und Ava DuVernay, allesamt Gewinner renommierter Auszeichnungen wie der Oscars oder der Berlinale. Auch Sean Penn, François Ozon, Gemma Arterton und Justine Triet zählen zu den geladenen Gästen. Diese Künstler gewähren spannende Einblicke in ihre kreativen Prozesse, teilen Anekdoten und reflektieren über ihre Karrieren.
Ein besonderes Highlight des Programms ist die Würdigung des marokkanischen Kinos. In einer Gesprächsrunde kommen die aufstrebenden marokkanischen Filmemacher Alaa Eddine Aljem, Yasmine Benkiran, Ismaël El Iraki und Kamal Lazraq zusammen. Sie diskutieren ihre Debütfilme und beleuchten die lebendige Dynamik des nationalen Kinos.
Jeder Tag des Festivals verspricht unvergessliche Begegnungen: Tim Burton und Justine Triet eröffnen das Programm. David Cronenberg und Alfonso Cuarón folgen. Ava DuVernay und Walter Salles treten auf. François Ozon und Justin Kurzel sind zu Gast. Sean Penn und Kirill Serebrennikov tauschen sich aus. Mohammad Rasoulof und Gemma Arterton begeistern das Publikum. Den krönenden Abschluss bildet ein Gespräch mit Abderrahmane Sissako.
Erstmals findet das Programm „Conversations“ im Theater des neuen Kulturzentrums Meydene nahe dem Palais des Congrès statt. Dieser moderne und einladende Veranstaltungsort schafft eine intime Atmosphäre, die den Austausch zwischen Künstlern und Festivalbesuchern fördert und ein einzigartiges Erlebnis verspricht.
Ein Fest des kulturellen Dialogs
Das 21. Internationale Filmfestival von Marrakesch ist ein Muss für alle Filmbegeisterten. Mit seinem vielfältigen Programm zelebriert es den Dialog zwischen Kulturen und Generationen und stellt das Kino als verbindende Kunstform in den Mittelpunkt.